Julia Weinzierl

Julia Weinzierl_Physiotherapeutin

Physiotherapeutin

geboren am 23.01.1989

meine Lebensphilosophie

“Das Leben ist wie Fahrrad fahren.
Um deine Balance zu halten,
musst du in Bewegung bleiben.” -Albert Einstein

So könnt ihr mich erreichen:

Julia ist derzeit in Karenz und genießt die Zeit mit ihrer Familie.

Mein physiotherapeutischer Berufsweg

2007-2010
Ausbildung zur Physiotherapeutin in Steyr
2010-2011
PVA SKA Rehazentrum Bad Ischl
seit 2011
Salzkammergutklinikum Bad Ischl
seit 2012
Beginn der freiberuflichen Tätigkeit
seit 2014
Freiberufliche Tätigkeit in der Gemeinschaftspraxis Therapiepavillon

Meine Motivation und Inspiration

Warum tue ich was ich tue?

Bereits in meinen Kinderschuhen habe ich mit Jung und Alt zusammengelebt und so schon früh gelernt, dass  durch gegenseitige Unterstützung und Zusammenhalt so manches im Leben leichter fällt.

Aufgrund unterschiedlicher Erkrankungen bzw. Verletzungen in meiner Familie wurde mir bewusst, wie wertvoll Gesundheit und Bewegung ist und wie viel mit Hilfe einer optimalen Therapie erreicht werden kann.

Was fasziniert mich an dem , was ich tue?

Die Vielfalt des Berufes
Jeder Mensch und jede Erkrankung bzw. Verletzung ist individuell zu behandeln. Aufgrund der unterschiedlichen Fortbildungsmöglichkeiten und der ständig neuen Erkenntnissen in der Medizin kann ich mich jederzeit von vielen Möglichkeiten und Ansätzen neu inspirieren lassen.

Warum helfe ich Patienten gerne?

Es macht Freude, andere dabei zu unterstützen, ihre Gesundheit aufrecht zu erhalten oder diese zu verbessern.

Was inspiriert mich?

Die Willenskraft und Hartnäckigkeit meiner Patienten (besonders auch die bereits etwas Älteren), die sich nach schweren Verletzungen und Erkrankungen stets neu motivieren, um aktiv durchs Leben gehen zu können.

Das Wunder Mensch – Es ist faszinierend, wie ein kleiner Mensch mit enormen Wissensdurst Tag für Tag Neues erlernt und sich dabei der kleine Körper den Gegebenheiten anpasst. Auch im hohen Alter und nach Verletzungen bzw. Erkrankungen können wir diese Fähigkeiten nützen.

Meine Fachbereiche & weitere Spezialisierungen

Physiotherapeutische Fortbildungen

“Lernen ist wie das Rudern gegen den Strom, sobald man aufhört, treibt man zurück ” – chinesische Weisheit

2010
Rehabilitation bei Multipler Sklerose (MS)
2011
Ohrakupunkturmassage
Reflexzonenbehandlung Ohr
Pinotaping Basiskurs
funktionelle Verbände zur Unterstützung der Wundheilung und Gelenksführung
2012
Therapieklettern
Spielerische Haltungsschulung und Stabilisationstraining
2012
Beginn Klinisches Patientenmanagement Grundlagen
Bindegewebsphysiologie
Manualtherapeutische Konzepte
Viszerale Osteopathie – Organphysiologie
Energetische Medizin
2013
Beginn Klinisches Patientenmanagement Aufbaukurse
Schulter, Leber
LWS, Genitaltrakt/Beckenboden
BWS, Milz/Pankreas
HWS, Magen
Kiefer/Cranium
Knie/Fuß, Niere/Blase
2014
Anatomie des vegetativen Nervensystems
Sympathikus und Parasympathikus – erforschtes System – unerforschte Patienten – viele Missverständnisse
2016
Personal Fitnesstraining effizient mit Hilfe der Spiraldynamik und Yoga
Kombination zweier Konzepte zur Verbesserung der Flexibilität und Stabilität der Muskulatur und der Gelenke
Zertifizierter Repuls-Anwender
Repuls – kaltes Rotlicht zur Behandlung von Beschwerden (Gelenke, Muskulatur, Atemwege, Narben-/Wundgewebe und Immunsystem)
2017/2018
Spiraldynamik Basic Med
Haltungsoptimierung zur Erreichung der maximalen Stabilisation bei gleichzeitigem größtmöglichen Bewegungsspielraumes

Wo habe ich mich speziell weitergebildet?

Das klinische Patientenmanagement (KPM)

KPM ist ein physiotherapeutisches Therapiekonzept, welches den Mensch und dessen Beschwerden ganzheitlich betrachtet und die komplexen Zusammenhänge der Symptome verbindet. Das bedeutet, dass nicht nur das betroffene Gelenk und deren Strukturen im Fokus stehen, sondern auch eventuelle Einflüsse von früheren Verletzungen und Haltungsschwächen berücksichtigt werden. Des weiteren können Beschwerden auch im Zusammenhang mit den Organen (viszeral) und dem Meridiansystem (energetisch) zu Problemen führen.

Wo liegen meine weiteren Schwerpunkte?

Die Spiraldynamik

Das Konzept der Spiraldynamik hat mich sehr überzeigt, da es sozusagen eine “Gebrauchsanweisung” zur optimalen Nutzung unseres Körpers darstellt. Vor allem die Wahrnehmung steht im Mittelpunkt und somit kann wieder bewusst auf unseren Körper und deren Bewegungen eingegangen werden. Da die Übungen gut in den Alltag integriert werden können, möchte ich mich in diesem Bereich weiter fortbilden.